Der „tanzende Monolith“: Consol modernisiert das klassische Architekturmodell

Presse

München, 31. Juli 2019 – Trotz ihres schlechten Images sind monolithische Applikationen in einigen Fällen die bessere Wahl gegenüber einer Microservices-Architektur.

Mit einem lose gekoppelten Microservices-Zoo handeln sich IT-Abteilungen gegebenenfalls einen gewissen Overhead hinsichtlich Verwaltung und Kommunikation ein, der den großen Mehraufwand nicht immer rechtfertigt. Gerade bei kleineren Software-Projekten mit überschaubarem Skalierungsbedarf und kleineren Entwicklungs-Teams, einer Situation wie man sie oft in mittelständischen Unternehmen vorfindet, sind Microservices eher ungeeignet.

Oliver Weise, Software-Architekt bei Consol, erklärt, wie Programmierer sich das Beste aus beiden Welten zunutze machen und flexible, ressourcenschonende und cloud-fähige Software „am Stück“ entwickeln.

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